Land
Berlin-Brandenburg
Sozialgericht
LSG Berlin-Brandenburg
Sachgebiet
Krankenversicherung
Abteilung
9
1. Instanz
SG Neuruppin (BRB)
Aktenzeichen
S 25 KR 318/10 ER
Datum
2. Instanz
LSG Berlin-Brandenburg
Aktenzeichen
L 9 KR 23/11 B ER - Berichtigungsbeschluss
Datum
3. Instanz
Bundessozialgericht
Aktenzeichen
-
Datum
-
Kategorie
Urteil
Landessozialgericht Berlin-Brandenburg
Az.: L 9 KR 23/11 B ER Az.: S 25 KR 318/10 ER Neuruppin
Berichtigungsbeschluss In dem Verfahren
A G, E Straße, B, - Antragstellerin und Beschwerdegegnerin -
Prozessbevollmächtigter: Rechtsanwalt B S, K , B,
gegen
AOK Nordost Die Gesundheitskasse, Behlertstraße 33a, 14467 Potsdam,
- Antragsgegnerin und Beschwerdeführerin -
DAK Deutsche Angestellten-Krankenkasse, Nagelsweg 27-31, 20097 Hamburg,
- Beigeladene -
Gründe:
Der Tenor des Beschlusses vom 29. September 2011 wird wie folgt gemäß § 138 SGG berichtigt:
Auf die Beschwerde der Antragsgegnerin wird der Beschluss des Sozialgerichts Neuruppin vom 27. Dezember 2010 geändert: Die Antragsgegnerin wird im Wege einstweiliger Anordnung verpflichtet, der Antragstellerin Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung beginnend mit dem 27. Dezember 2010 bis zu einer bestandskräftigen Entscheidung über die Krankenkassenwahl der Antragstellerin im Rahmen des Bezuges von Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch/Zweites Buch (SGB II) seit dem 11. Oktober 2010 zu gewähren.
Az.: L 9 KR 23/11 B ER Az.: S 25 KR 318/10 ER Neuruppin
Berichtigungsbeschluss In dem Verfahren
A G, E Straße, B, - Antragstellerin und Beschwerdegegnerin -
Prozessbevollmächtigter: Rechtsanwalt B S, K , B,
gegen
AOK Nordost Die Gesundheitskasse, Behlertstraße 33a, 14467 Potsdam,
- Antragsgegnerin und Beschwerdeführerin -
DAK Deutsche Angestellten-Krankenkasse, Nagelsweg 27-31, 20097 Hamburg,
- Beigeladene -
Gründe:
Der Tenor des Beschlusses vom 29. September 2011 wird wie folgt gemäß § 138 SGG berichtigt:
Auf die Beschwerde der Antragsgegnerin wird der Beschluss des Sozialgerichts Neuruppin vom 27. Dezember 2010 geändert: Die Antragsgegnerin wird im Wege einstweiliger Anordnung verpflichtet, der Antragstellerin Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung beginnend mit dem 27. Dezember 2010 bis zu einer bestandskräftigen Entscheidung über die Krankenkassenwahl der Antragstellerin im Rahmen des Bezuges von Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch/Zweites Buch (SGB II) seit dem 11. Oktober 2010 zu gewähren.
Rechtskraft
Aus
Login
BRB
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